Immer wieder gelang das Egerland in den Besitz böhmischer Herrscher:
- Přemysl Ottokar II. von 1266 bis 1276.
- Wenzel II. von 1291 bis 1305.
- Mit einer am 4. Oktober 1322 in Regensburg signierten Urkunde des römischen Königs Ludwig von Bayern fiel das Egerland als erbliche Pfandschaft an Johann von Luxemburg. Da künftig keiner von Ludwigs Nachfolgern diesen Pfand in Höhe von zwanzig Tausend Pfund je wieder eingelöst hat, blieb das Egerland, trotz mancher Verzwicktheit und mannigfachem Geschehen im Wechsel der Geschichte ein für alle Mal untrennbarer Bestandteil der Böhmischen Krone.